33. Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen

in T€

 

31.12.2018

 

31.12.2017

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente mit einer Laufzeit bis zu 3 Monaten

 

25.683

 

49.953

Kurzfristige Einlagen mit einer Laufzeit von 4–12 Monaten

 

22.450

 

20.000

Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestand

 

133.327

 

131.561

 

 

181.460

 

201.514

Bei den Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen handelt es sich um Kassenbestände sowie Guthaben bei verschiedenen Banken in unterschiedlicher Währung. Im Vorjahr sind hierin nicht frei verfügbare Zahlungsmittel in Höhe von 11.215 T€ enthalten, die der Besicherung von Lebensarbeitszeitkonten dienten.

Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen in Höhe von 14.507 T€ (im Vorjahr: 10.438 T€) unterliegen Devisenausfuhrbeschränkungen.

Zum Bilanzstichtag verfügte der Konzern über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien in Höhe von 2.713 T€ (im Vorjahr: 3.207 T€), für deren Inanspruchnahme alle notwendigen Bedingungen erfüllt sind. Die HHLA geht davon aus, dass bei Bedarf jederzeit ausreichende Kreditlinien zur Verfügung stehen.